Die Raunächte 2019/20 - mein Rückblick 3/3

Der Anblick meines Bullet Journals mit den beantworteten FragenDie Raunächte sind für dieses Jahr vorüber. Ich wollte sie für mich nutzen. Ich habe mich mir den Raunächten auseinander gesetzt. Und mit mir selbst. Die "Zeit zwischen den Jahren" ist dem Alltag gewichen.

Meine Erfahrung:

In den ersten Tagen war ich voll dabei. Ich habe jeden Abend die in meinem ersten Artikel erwähnten Fragen beantwortet und mich mental auf das kommende Jahr eingestellt. Im neuen Jahr kam viel auf mich zu. Ich wurde abgelenkt. Ich habe mich nicht mehr auf mich konzentriert. Die beiden letzten Tage habe ich mich wieder mehr auf mich fokussiert. 
Die ersten Tage im Januar habe ich genutzt, mich und mein Leben zu organisieren. Ich habe meinen Haushalt gut in Ordnung gehalten und habe meinen Kalender für 2020 vorbereitet. Wenn Interesse an meinem Setup besteht, bitte schreibt mir.
Aber ich bin vom eigentlichen Thema abgewichen. 

Was mir gefehlt hat:

Was mir in den Raunächten gefehlt hat, war der besondere Zauber. Den Zauber kenne ich aus früheren Jahren, aber dieses Jahr ist er nicht aufgekommen. Nächstes Jahr, also dieses Jahr, werde ich bewusst versuchen, ihn heraufzubeschwören. Ich habe mir schon eine Notiz in meinen Kalender geschrieben. 

Mein Fazit:

Insgesamt weiß ich, dass es sich um eine ganz besondere Zeit handelt und ob diese Tage nun aus den Jahren gefallen sind oder nicht. Ich will kommenden Winter diese Zeit wieder nutzen, um mich und meine Umwelt zu ordnen. Allerdings werde ich darauf achten, dass ich mir die Besonderheit der "Zeit zwischen den Jahren" verdeutliche. Ich will auf die kleinen Signale achten und mir die Zeit für mich nehmen und Rituale der Raunächte zu tun oder aber auch mich bewusst dagegen entscheiden. Je nachdem, womit ich mich in diesem Moment besser fühlen werde.

Liebe Grüße,
ZarzisMama

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